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Rückblick zur Wallfahrt der Pfarrei zur Benediktinerabtei Königsmünster / Meschede
Nach Kevelar und Werl machte sich die Pilgergruppe in diesem Jahr auf zur 3. Pfarreiwallfahrt nach Meschede zur Benediktinerabtei Königsmünster. Bei windigem Sonnenscheinwetter ging es mit gemeinsamen beten und singen, entlang einer landschaftlich abwechslungsreichen Strecke, zur Benediktinerabtei Königsmünster, wo die Gruppe Pater Cornelius herzlich empfing.
Ein festliches Hochamt in Gedenken an den hl. Antonius von Padua mit allen Geistlichen der Pfarrei eröffnete unser Aufenthalt in der Abtei. Anschließend führte Pater Cornelius die Wallfahrtsteilnehmer durch die Kirche und später auch in die Außenanlage des Klosters und nahm die Wallfahrtsteilnehmer mit auf den Weg der Geschichte der Benediktinerabtei Königsmünster bis zum heutigen Tage. Nach der Teilnahme an dem Mittagsgebet der Mönche, das gemeinsame Mittagessen im „Klosterhof“ gab es auch noch ausreichend Zeit zur freien Verfügung, die so mancher mit der Möglichkeit zum Kaffeetrinken oder zum Besuch im Abtteiladen nutzte. Nach einem Glaubensgespräch mit einem besonderen Abschluss und einer Pilgerandacht, hieß es dann Abschied zu nehmen von einer Wallfahrt, die ihrem Leitwort „Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht“ dazu beigetragen hat, dass wir als Pfarrei ein Stück weiter gemeinschaftlich gemeinsam gegangen sind. Dem ganzen Vorbereitungsteam um Pfarrer Pater Irenäus sei „Danke“ gesagt, dass die Wallfahrtsteilnehmer, jeder für sich, diese Spur des Glaubens kennenlernen und praktizieren durfte.
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