Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gelebt.

 

Am 14.Dezember 2016 lag dieser Satz, als Leitwort zum ökumenischen Taizé Gottesdienst, in großen Lettern geschrieben in der Krippe. Der Stern und all die anderen Kerzenlichter in der Kirche trugen dazu bei, sich in aller Ruhe auf das kommende Ereignis einzustimmen. Im Rückblick auf das gerade zu Ende gegangene Jahr der Barmherzigkeit, wurde von Pater Christoph und Pater Irenäus jedem die Hand mit Nardenöl gesalbt. Diese Salbung wurde mit der Aufforderung zur Barmherzigkeit für jeden Nächsten verbunden.

Musikalisch wurde der Taizé-Gottesdienst von Marion Jeßegus, Klavier und Gesang und Bernadette Gnacke, Altflöte begleitet.

 

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